Vorteile: Call-to-Action (Buttons) besser hervorgehoben, Website-Psychologie über Farbgebung und Wiedererkennung von Gradienten bei großen Plattformen (AirBnB und Facebook und anderen Trendsetter Multiplikatoren), Stimulierung für Wahrnehmung bei mehreren Spektren, 3D – Wirkung durch Übergang in verschiedene Spektren, Überraschungsmomente bei Hover-Effects bei Buttons.
Analoge Verläufe soweit das Auge reicht – Überall sprießen die jungen Layouts & Designs mit Gradienten aus dem Boden. Linearen und radialen Gradienten, die das Erlebnis der Call-to-Action Buttons etwa akzentuiert verbessern können. Noch gibt es keine bestimmten Messungen zu den Vorteilen, da diese sehr jung sind. Womöglich sind Buttons mit herkömmlicher Farbgebung genauso effizient. Große Portale, wie AirBnB und Facebook (Meta) sind unter denjenigen, die jedoch dieses Asset in Ihrem Design Augenmerk schenken – da vertraut man darauf, dass Forschungen zu Usern wohl vorausgingen.
Die Einbettung ins übliche Design hat nur Vorteile und schnell umgesetzt. Ob Sie Buttons verschmelzen lassen in das vorhandene Layout (durch Hohe RGBA Transparenzwerte), oder Sie über eine Split – contemplementary – Farbe um die Akzentfarbe ihres herkömmlichen Designs auf Ihrer Website erweitern möchten – die Gradienten lohnen sich. Eine Möglichkeit zur raschen Generierung der Verlaufsbottons findet man hier. Dort werden die Gradienten sofort in einen CSS – Code umgewandelt und für jede Website verwendbar.
Ein geniales neues Feature, was in 2020 weiter im Webdesign den ein oder anderen herkömmlichen Button ersetzen und mitunter komplette Farbcodes im Corporate Image von Existenzgründern auf den Kopf stellen kann!
Durch Gradienten können Kunden etwa schneller auf Inhalte angesprochen werden und erleben das Farberlebnis ihres Corporate Images wie es sonst fast kein Element kann. Die User Experience macht den Unterschied beim „Jetzt kontaktieren“ Button und seiner Beschaffenheit.
2. Fonts
Font – Weights, die Dicke der Schriftart, werden differenzierter eingesetzt. So ist festzustellen, dass immer vermehrter Überschriften stärker über die Font – Weight vom Textkörper abgegrenzt werden. In Sachen Überschriften / Betitelung werden auch mit übergroßen Schriftgrößen gespielt. Dennoch gilt: die Kerninformationen auf Ihrer Website sollten rasch auffindbar sein und über die Font-Weight gezielt akzentuiert werden. So sind in längeren Texteinheiten die Hervorhebung von Keywords und Hauptaspekten wichtig.
Fonts sind ein sehr wichtiger Bestandteil des Corporate Image – man sollte diese nie ändern oder zu oft variieren lassen. Die Schrift ist einer der wichtigsten Wiedererkennungsmerkmale im Corporate Image Ihrer Kunden. Sie lässt sich in den Parametern der Schriftgröße, Zeilenabständen, -höhe und Dicke anpassen.
3. Storytelling
Websites werden vermehrt für ganze Komikveröffentlichungen genutzt. So werden beispielsweise Multiparallax – Effekte genutzt um auf verschiedenen Ebenen CSS – basierte Animationen erscheinen und somit ein einzigartges Erlebnis für den User entstehen zu lassen. Für weitere Effekte werden hier auch SVG – Animationen genutzt, die zudem häufiger eingesetzt werden. Inhalte werden so in Szene gesetzt, als ergäbe sich ein 3D Effekt auf einem 2-D Bildschirm.
Es bricht sich das „Storytelling“ Bahn, weil jede Einheit der seit 2015/16 etablierten One – Pager Design – Inhalte verknüpft werden und somit in einer „Story“ aufgebahrte Informationen liefern und den User über die Seite in einem roten Faden „geleiten“. Das Storytelling kann von Ihrem Unternehmen genutzt werden, um beispielsweise die Bedarfe Ihrer Kunden zunächst abzubilden und die Leistungen als Lösung anzubieten, mit dem Ziel der Kontaktaufnahme.
4. Erklärvideos
Die Einbindung von Erklärvideos in die Website – Struktur gewinnt an Beliebtheit und ist mitunter ein Trend geworden.